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Ich mache im Jahr 2011/2012 einen Austausch nach Amerika, Colorado,Paonia mit Rotary. Es ist das beste was mir je passieren konnte!

Homecoming is crazy dude!

Am Samstag morgen ging es auf zum Homecoming in Grand Junction mit Leo. Erst Fotos machen, nach amerikanischer Tradition, dann Dinner und dann 'tanzen'. Die Amerikaner sind in dem Bezug nicht ganz normal. Das ist hier eine richtig große Sache und alle haben sich so wie auf einer Hochzeit oder so angezogen. Ich lasse Bilder mal Bände sprechen. Am Sonntag war ich mit Leo dann mit einem Fahrrad ohne Sattel in den Rocky Mountains und durfte den wahnsinnigen Ausblick auf den Colorado River genießen. Jetzt muss ich noch gaaanz schnell Hausaufgaben machen und dann fall ich denke ich mal sofort in den Schlaf.










da gehts zur Sache


Es gibt viel zu erzählen. Als erstes ich bin jetzt im Theaterstück von 40 wurden nur 15 Leute ausgewählt und ich bin dabei. Das ist immer Montag, Mittwochs und Donnerstag 6:30-9:00 abends. Am Mittwoch war ich erst wieder im Brew Pub und hab Musik gehört und danach ging es zu einer Fashionshow. Das war echt toll. Da hat man irgendwie gemerkt was ein kleines Dorf so auf die Beine stellen kann. Mittwoch sind Freunde hierher gekommen und haben mitgeholfen Wein zu machen. Heute war ich im Park, dass Mountain Harvest Festival hat begonnen. Morgen gibt es insgesamt 4 Bühnen  und überall sind Konzerte, Musik und essen. Das ist hier schon relativ bekannt. Ich kann aber leider nicht dabei sein, da ich morgen zum Homecoming in Grand Junction gehe.

Ich wollte euch irgendwie nochmal aufklären über meine Organistion Rotary.

Meiner Meinung nach ist das Rotary Programm das beste auf der Welt! Rotary an sich ist eine nichtpolitische Organisation, vorallem ist Rotary dafür bekannt Polio zu bekämpfen. Es gibt Rotary Clubs überall auf der ganzen Welt verteilt. Meine Mutter ist zum Beispiel in dem Rotary Club am Potsdamer Platz, es gibt sehr viele allein schon in Berlin. Dieser Club hat circa 40 Mitglieder, jeden Donnerstag findet ein Meeting statt. Es werden Projekte besprochen und gegessen. Innerhalb des Clubs gibt es verschiedene Stellungen, die höchste hat der Club Präsident, der einmal im Jahr neu gewählt wird. Der Rotary Club am Potsdamer Platz nimmt zum ersten mal an dem Austauschprogramm teil. Und hat mich diesen Sommer offiziell 'entsendet' und ist damit sozusagen mein Förderer, Sponsor. Die nächste Ebene ist der Distrikt, meine Distrikt der Berlin einbezieht ist 1940. Vor meinem Austausch hatte ich 2 Distrikt Meetings mit allen Austauschschülern, die vom Distrikt 1940 entsendet werden. Für den Austausch habe ich mich beworben, indem ich Kontakt mit dem Rotary Club am Potsdamer Platz aufgenommen habe. Dieser war letztendlich damit einverstanden und ich musste ein Bewerbung ausfüllen und 3Wunschländer angeben. Es geht Rotary mehr um den kulturellen Austausch, deshalb kann man nicht einfach sagen: "Ich geh nur nach Australien". Aber es stehen wirklich viele Länder zur Wahl und Rotary versucht immer das beste möglich zu machen. Meine Wahl sah so aus:
1.USA
2.FRANKREICH
3.SÜDAMERIKA
Ich habe, wie ihr mitbekommen habt meinen 1Wunsch bekommen, im nachhinein würde ich aber wirklich sagen, ich wäre überall mit Freude hingegangen. Bei Rotary arbeiten alle 100% ehrenamtlich, das verdient Respekt! Das ist auch der Grund, warum als Kosten nur Flug und Versicherung anfallen. Sogar Taschengeld wird von Rotary zur Verfügung gestellt. Der erste Schritt, der entscheidet, wo man genau hinkommt ist die Verteilung der Länder. Das geschieht soweit ich weiß nach Reihenfolge der Bewerbungen. Dann folgt die Verteilungen auf einzelne Distrikte und letztendlich auf die lokalen Rotary Clubs. Die Familien muss man 3x im Jahr wechseln. Der Ort, Schule und Counsellor bleiben aber immer dasselbe. Meistens ist Vorraussetzung, dass man ein Austauschschüler für Monate aufnimmt.
Flug buchen, Visa beantragen und los kanns gehen ;).
In dem Austauschjahr erwarten einen, dann viele Distrikt Meetings mit anderen Austauschschülern aus aller Welt. Außerdem bietet Rotary eine Menge Reisen an. Die beliebteste ist wohl der USA-TRIP für 1 Monat durch 24 Staaten. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen!
Cherry Soda


Bier (nicht meins!) 












town 



yearbook lesson

Philipp Poisel - Wie soll ein Mensch das ertragen (ZDF_neo) - Unplugged

Strike

Ich bin jetzt schon 1 Monat und ein paar Tage hier und ich liebe es. Letzte Woche war ich bei den Try Outs für das Theaterstück und ich hoffe ich habe eine Rolle, dass werde ich dann morgen während dem Lunch erfahren. Am Freitag war ich mal wieder GUESS WHAT, bei einem Football Game Samstag ging es dann zu einer Mexican Party und danach zu einem BBQ. Heute war ich in Grand Junction-->Schuhe für Homecoming besorgen. Hier könnt ihr auch mein Homecoming Kleid sehen, dass extra für mich gemacht wurde.
Dieser Post ist für dich Mama, weil du ja wissen wolltest wie mein Tag so abläuft.
Also ich stehe morgens so um 7 auf, mach mich fertig. Dann geht es runter in die Küche: ESSEN. Ich trink meistens einen Orangensaft und esse ein Rosinen-Zimttoast mit Erdnussbutter und Erdbeermarmelade oder einen Bagle, mein Gastbruder macht immer einen Smoothie, davon kann ich meistens auch noch ein bisschen ergattern.
So um 7:45 geht es dann zur Schule mit dem Auto, Ben fährt. Es wird meistens immer ganz laut die Musik aufgedreht, dass wir wenigstens noch ein bisschen Freiheitsgefühle haben, bevor die Schule anfängt.
So dann mache ich alles in meinen Locker, den ich jetzt meistens öffnen kann und zur gehe zu College Algebra. Danach gibt es 10 Minuten Break. Dann geht es auf zu Biologie Thema ist: Der Mikroskop, d.h. meistens kann ich fehlenden schlaf nachholen ;). Speech ist dann schon etwas aufregender ich muss 1x die Woche eine Rede halten und da wird dann auf Eye-Contact, Stance und Vocal Variation geachtet. Ich schneide meistens aber immer mit einem A oder B ab. Dann gibt es LUNCH ich habe immer ein Sandwich, alles frisch und gesund, einen Vanilla Chai Tea Latte und Banana Bread mit. Englisch 4 ist dann die nächste Herausforderung, Gedichte und ich versteh immer nur irgendwas mit Beowulf, wer ist das? Das nächste ist dann die Yearbook lesson, d.h. für mich chillen&grillen. Die letzte Stunde ist American History und da heißt es dann immer von Mr. Potter: Henriette in America we have rules. It's not like in Germany. Um 3:30 heißt es dann Freiheit mein Bro und ich fahren nach Hause. Ich esse dann meistens was und es ist wirklich lecker hier. Dann kuschel ich ein bisschen mit meinem besten Freund Buddy, dem Hund. Dann geht es ran an die Hausaufgaben. Die sind hier Gott sei Dank nicht so viel, da ich ja an einer sehr kleinen High School bin. Da meine Gitarre jetzt auch endlich da ist versuche ich mich dann an Songs schreiben und ein bisschen Gitarre üben. Um 6:30 gehe ich dann joggen und komm zurück mit lauter Mückenstichen. Dann dusche ich trink meinen Chai Tee und, ja habe eigentlich nichts zu tun. Das ändert sich aber definitiv, wenn ich im Oktober mit Basketball anfange.
Abends gehe ich dann gegen 10 oder 11 Uhr ins Bett.
Jetzt noch ein paar Fotos von den letzten Tagen und auch noch ein wunderbaren Link für euch: http://einsfestival.de/videos/allgemein/videobox.jsp?video=%2Fvideos%2Fextras%2Fdeutschpoeten.xml&seite=1
Brew Pub

Mein Mittagessen frisch&lecker

Mein Gangster Locker mit Rosa

Marching Band und Schulbus

Mexicanpartey

Hollister <3 





Werbung von früher ;)

Sonntag.

Hi, na? Das Wochenende war mal wieder sehr ereignisreich. Freitag abend bin ich joggen gegangen, und es hat angefangen zu hageln, im Sommer. Abends war  wieder ein Football Game und dieses Mal haben wir sogar: gewonnen. Anschließend ging es dann wieder zum BBQ, ihr müsst unbedingt mal SMORES oder so probieren.  Man muss die Marshmallows ins Feuer halten, dann Schokolode oben drauf und dann in son Cracker machen. Es ist so lecker. Samstag bin ich dann zu einem Geburtstag eingeladen gewesen. Ich habe mich ohne scheiße gefühlt wie bei meinem ersten 'Disco' Besuch mit 12. Die Musik war total schlecht, aber es war ganz lustig :)..