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Ich mache im Jahr 2011/2012 einen Austausch nach Amerika, Colorado,Paonia mit Rotary. Es ist das beste was mir je passieren konnte!

Ich vermisse euch

Heute war mein dritter Tag an der High School und ich hab jetzt ein ziemlich gechillten Stundenplan.
1. College Algebra, bald vielleicht Criminal Justice
2. Biology, bald vielleicht Algebra 2
3. Speech
4. English 4
5. Yearbook d.h. in die Bücherei gehen und nichts machen!
6. American History
Ich finde es nicht gut, dass der Stundenplan hier eher etwas schlichter aussieht und der Unterricht auch ziemlich einfach ist. Ich nehme mal an, dass nach Deutschland doof zurück komme. Ich komme hier aber jeden Tag besser und besser klar und lerne immer mehr neue Leute kennen. Ich werde wahrscheinlich erstmal nur joggen gehen und Fahrrad fahren, mich einfach einleben und im 2ten Semester dann Basketball spielen.
Kurzes Fazit bis jetzt: Ein Austauschjahr lohnt sich wirklich, die ersten Tage sind wirklich hart, aber ich glaube man wächst über sich hinaus und kann sehr gut zu sich selbst finden.  Ganz am Anfang dachte ich Austauschjahr bedeutet große High School, Fast Food, Traummänner, Kalifornien und shoppen oder so. Es ist das komplette Gegenteil. Man muss auf Leute zu gehen, um sich nicht alleine zu fühlen. Man muss sich anpassen und die Trennung von Freunden&Familie in Kauf nehmen und darauf gefasst sein, in ein Dorf zu kommen. Aber wenn man erstmal den Schritt gewagt hat und hier ist, kann man wirklich stolz auf sich sein. Und an jedem Tag lernt man etwas dazu.  Denn hier ist wirklich einfach alles anders und man muss sich vor Augen halten, dass die Amerikaner eine ganz andere Mentalität haben.

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